Die folgenden Träume wurden noch nicht in Buchform veröffentlicht. Da ich mich derzeit kaum um meine Träume kümmere, merke ich sie mir auch nur selten.
18.9.2024
Beim Einschafen.
Jemand sagte: "Trump wird die Wahl gewinnen!"
Dieser Traum hat sich erfüllt. Es wurde ein knapper Sieg, aber die Wahrscheinlichkeit, dass sich ein solcher Traum erfüllt, steht 50:50. ER IST SOMIT NICHT AUSSAGEKRÄFTIG.
22.9.2024
Alles war vereist. Es gab sogar einen großen Eisberg in der Straße. Ich versuchte Eis und Schnee zu schmelzen. Dazu verwendete ich Salz. Das kam mir aber falsch vor, weil Salz für die Umwelt schlecht ist.
Dazwischen wurde ich wach. Danach schlief ich wieder ein und träumte dieselbe Szene nochmals.
Unsere Hündin Chelsea war wieder da. Sie wirkte gesund und munter. Doch dann hockte sie sich hin und pisste wieder in die Wohnung. Wir waren in der Küche von R., im alten Haus. (Anmerkung: das Haus gibt es nicht mehr) M. kam gerade die Treppe herunter. Ich wollte nicht, dass er bemerkt, was die Hündin gemacht hatte. Deshalb zog ich sie schnell hinaus. Er merkte es nicht. Um ihn noch weiter abzulenken, fragte ich ihn, ob Chelsea die Stufen zum Garten wieder gehen könne. Doch sie war verschwunden. Darum dachte ich, sie sei selbstständig in den Garten gelaufen.
Wir hatten plötzlich enorm viele Tomaten. Die konnten wir unmöglich alle essen.
25.9.2024
Offenbar war ich eine von 3 Freundinnen. Eine von ihnen war Christl. (bereits verstorben) Die Dritte kannte ich aus dem realen Leben nicht. Wir hatten aufgehört, Freundinnen zu sein. Es gab Streit. Worüber wir stritten blieb unklar. Die Dritte sagte zu Christl: "Du bist für mich Luft!" Christl verstand nicht und fragte, was sie gesagt habe. Die Frau wiederholte den Satz.
Zu mir sagte jemand: "Ich verurteile Sie zu 3 Jahren Gesamthaft, wegen einer Angelegenheit!" Ich ärgerte mich. "Was heißt, wegen einer Angelegenheit? Welche Angelegenheit? Darauf bekam ich keine Antwort.
Christl und die 3. kamen zu einem Geschäft. Eine der Beiden wollte nicht hinein gehen. "Ich habe schon eine Uhr!", meinte sie zornig.
Wa. kam zu uns. Wir wohnten in einem Haus, das ich aus dem realen Leben nicht kenne. Teilweise erinnerte es an unser altes Haus. Wa. war unfreundlich und unsympathisch, so wie er zu Lebzeiten (Anmerkung. schon vor Jahren verstorben) sehr oft gewesen war. Meine Tochter hatte vor ihm Angst. Ich versuchte ihn aus dem Haus zu drängen, aber es gelang ihm, wieder herein zu kommen. Aus dem ersten Stock warf ich zwei Decken, die er sich nehmen und damit gehen sollte. Die Stimmung war aggressiv. Ich wurde ihn einfach nicht los. Er ging nicht. Immer wieder sprach er von seiner "Zweiten". Wen er damit meinte, wusste ich nicht. Vielleicht seine zweite Frau? (Anmerkung: ich weiß nicht, ob er im realen Leben eine 2. Frau hatte.) Hermie hieß die Frau, wusste ich plötzlich. Trotzdem konnte ich mich an diese Frau nicht erinnern. Unsere Hermie (erste Frau von R.), würde er wohl nicht meinen, dachte ich. Wa. warf mir vor, ich hätte ihm diese Frau eingeredet. Das Leben mit ihr sei schrecklich gewesen. Das drückte er mit einem speziellen Wort aus. Ich habe es leider vergessen.
Endlich gelang es mir dann doch, ihn hinaus zu werfen. Doch dann kam mein Stiefvater (vor Jahrzehnten verstorben) nach Hause und brachte ihn wieder mit.
7.10.2024
Als M. schlafen ging, wurde ich wach. Ich tastete nach ihm. Es war, als würden wir inmitten von Trümmern liegen. Eigentlich wollte ich ihn fragen was passiert war, aber ich wurde gerade total wach und merkte, es war bloß ein Traum.
8.10.2024
Wir waren in einem großen Haus, direkt am Wasser. Ich erklärte jemandem, der Gehsteig müsse gemacht werden, weil es dort noch keinen gab. Nur etwas Seltsames. Da könnten die Leute ja nicht vorbei gehen, weil der Zwischenraum zu groß sei. Meine Worte wurden ignoriert.
Es war eigentlich wie ein Plan und nicht wie eine reale Umgebung. Ich sah die Konturen also von oben.
Es gab einen Zaun, oder ein Tor. Jemand steckte einen Zettel hinein. Das Tor, bzw, der Zaun war so massiv, dass man nicht hinaus sehen konnte. Nur ein Spalt ließ einen begrenzten Blick zu.
Draußen stand ein Mann. Ich fragte ihn was er wolle. Er kam von einem Amt. "Der Gehsteig muss instand gesetzt werden!", meinte er streng.
10. 10. 2024
Gemeinsam mit mindestens einer weiteren Person ermordete ich mehrere Personen. Die Gewalt ging aber von dieser anderen Person aus. Ich ließ mich bloß verleiten, dabei mitzumachen. Lange Zeit ging das gut, doch dann wurden wir von der Polizei enttarnt. Das wussten wir zwar, taten jedoch nichts, um zu entkommen.
Wir waren in einem Haus. Ich begann alle möglichen Dinge zu vernichten. In dem Haus waren auch meine Eltern (real verstorben), die nichts dazu sagten. Es gab keine Vorwürfe, keine Wut. Nichts dergleichen. Offensichtlich war es ihnen egal. Das wunderte mich. Sie wussten Bescheid was meine taten betraf. Das wiederum wusste ich, obwohl niemand es mir gesagt hatte.
13. 10. 2024
Die Christen hatten ihr Land wieder zurück erobert. Dabei dachte ich an den Libanon.
14. 10. 2024
Ein Raum. Vermutlich war es ein Amt. Eine Frau arbeitete dort. Ich kam herein. Etwas funktionierte nicht, wenn sie etwas in die Erde steckte. Es sah aus wie eine blaue, überdimensional Stricknadel, mehr als 1 Meter lang. Nun wagte sie es nicht mehr, diese Nadel in die Erde zu stecken, weil sie Angst hatte, das könne etwas Schlimmes auslösen. Das alles hatte irgendwie mit der Slowakei zu tun. Genau konnte ich nicht verstehen, was da vor sich ging.
Jemand wollte mich fangen, aber es gelang mir immer wieder doch noch zu entkommen. Es kam zu mehreren, sehr gefährlichen Szenen. Einmal schien es wirklich aus zu sein. Auf meiner Flucht landete ich in einem Raum, aus dem es keine Fluchtmöglichkeit mehr zu geben schien. Ein oder zwei Verfolger standen bei der Türe. Ich war ihnen ausgeliefert. Doch dann schob jemand sie mit einer Platte (?) hinein. Sie waren total überrascht. Im Zimmer gegenüber stand eine Gruppe Menschen, die zu mir gehörten. (Aus dem realen Leben kannte ich sie nicht) Sie halfen mir. Während die Feinde in den Raum geschoben wurden, konnte ich ihn verlassen. Wieder war ich in letzter Sekunde entkommen.
8. 11. 2024
In unserem alten Garten waren Krokodile. Es war gefährlich, hinaus zu gehen. Wir hatte jedoch keine Angst. R. war da. Ich fand heraus, dass er 2 oder 3 der Tiere erst angeschossen und dann mit einer Schlinge erwürgt hatte. So geht das nicht weiter, dachte ich.
Meine Mutter sagte, sie habe drei Krokodile gesehen. Es waren also doch noch welche da. Deshalb wollte ich eine Organisation einschalten. Diese Leute übersiedelten Krokodile, um diese zu retten. In diesem Fall wollten sie die Tiere an der alten Donau ansiedeln. Dort hätten sie Ruhe und wären für Menschen ungefährlich.
9. 11. 2024
Es läutete an der Türe. Wir lagen noch im Bett und schliefen. Ich wurde wach, aber ich wollte nicht aufstehen. "Geh du!", sagte ich zu M. Er fragte: "Wer läutet denn um diese Zeit? Es ist mitten in der Nacht!" Tatsächlich war es noch finster. Er stand auf und ging hinaus.
Ich war im alten Garten, aber ich glaube er war es nicht wirklich. Eher größere Kinder waren da. Sie scherzten und wollten, dass ich sie fange. Kurz spielte ich mit ihnen. Ein Erwachsener kam gelaufen. der sich hinter einem dicht gewachsenen Ribiselstrauch verstecken wollte. Das ging aber nicht, weil hinter dem Strauch eine Begrenzung aus Beton war. Auf dem Beton befanden sich farbige Kacheln. Gleich dahinter war ein Maschendrahtzaun. Der Strauch trug Früchte, obwohl Winter war. Es war auch wirklich schön warm, als wäre gerade Sommer. Jemand sagte: "Die Früchte kann man nicht essen, sie schmecken nicht gut!" Außerdem waren sie sehr klein und es gab auch nur wenige. "Na ja, das Obst im Supermarkt schmeckt auch nicht besser!", meinte ich. Plötzlich hörte ich einen Kuckuck schreien. (Das war der Wecker.)
13. 11. 2024
Es war wie zur Zeit der Nazis. Ein Jude durfte sich - im Gegensatz zu anderen - frei bewegen, weil er irgendetwas mit den Nazis zu tun hatte. Ein blonder, zarter Bub war auch Jude. deshalb durfte er nicht "hinauf", wie er sagte. Offenbar war er ein Gefangener. (Der Traum hatte wenig Handlung. Die beiden Personen standen im Mittelpunkt einer Geschichte, die ich offenbar nicht erkennen konnte. Alle anderen waren Randfiguren.)
15. 11. 2024
Eine Beerdigung sollte stattfinden. Ich ging in einen finsteren Raum, in welchem einige Menschen saßen. Nur mühsam gelang es mir, sie zu erkennen. Genau sehen konnte ich sie nicht. Trotzdem erkannte ich Tante Resi (verstorben) und ihren Neffen (verstorben). Sie bemerkte wer ich war. Kein Wort wurde gesprochen, die Leute bewegten sich auch nicht. Ich gab Tante Resi einen Kuss auf die Wange. Neben ihr saß ihre Schwägerin, Tante Poldi (verstorben). Letztere wirkte böse und unfreundlich, so als würde sie mich gar nicht erkennen. (Real war sie immer freundlich zu mir.) Ich dachte, das sei sie vielleicht nicht wirklich. Trotzdem gab ich auch ihr einen Kuss auf die Wange.
Mich beschäftigte die skurrile Situation. Plötzlich waren alle weg. Das brachte mich auf die Idee beim Cousin einzubrechen, weil vermutlich alle beim Begräbnis waren. Er hatte eine kleine Gemeindewohnung. Sie war sparsam und unauffällig eingerichtet. Mein Begleiter (?) und ich sahen uns um. Es gab eine Schüssel mit kleinen Schmuckstücken. Ich vermutete, darunter würde sich ein Anhänger mit Schutzengel befinden, der mir gehörte. (So einen habe ich real.) Diesen wollte ich einfach nehmen. Doch dann sah ich, dass es ein seltsames Gebilde war. Da ich es noch nie zuvor gesehen hatte und es mir auch nicht gehörte, legte ich es wieder zurück. Wir gingen.
Zum Glück hatten wir etwas vergessen und gingen deshalb wieder zurück. Drinnen merkte ich, dass ich auch meine rote Weste vergessen hatte. Die hätte mich verraten. Niemand sollte erfahren, dass wir hier gewesen waren.
18. 11. 2024
Ein seltsamer Raum, der billig wirkte, was die Einrichtung betraf. Meine Mutter (verstorben) war da und es ging ihr sehr schlecht. Sie war nicht jung, aber auch nicht so alt, wie ihr Gesundheitszustand es hätte vermuten lassen. Ihr Bett bestand aus zwei teilen. Jeder Teil bestand aus schmalen Latten. Man konnte die Teile leicht verschieben. Darauf lag eine dünne Matte. Weil die teile gerade auseinander geschoben worden waren, konnte sie nicht darauf liegen. Ein zweites Bett stand im Zimmer auf welches sie sich nun legte. Aber auf diesem lag etwas aufgetürmt und deshalb rutschte sie immer wieder hinunter. Ich brachte sie von dort weg und führte sie zu ihren richtigen Bett. Da merkte ich, dass sie nicht gehen konnte. Ständig steckte sie die Beine aus, als wären diese aus Holz. Wir taumelten beide dahin. Ich dachte, mit ihr werde es nicht mehr lange gehen, sie würde wohl bald sterben.
Alles war sehr schwierig.
Endlich waren wir bei ihrem Bett, aber ich konnte sie nicht hinein legen, weil ich es auch zusammen schließen musste. Das versuchte ich mit dem Fuß, weil ich die Frau ja halten musste. In einem anderen Bett lag ein Mann. Er erzählte mir, meine Mutter habe vor kurzem durchgedreht. Er habe ihr deswegen eine Spritze gegeben.
Meine Mutter kratzte sich und meinte: "Ich habe Flöhe!" Die schien sie sich an diesem Ort geholt zu haben. Der Mann sprach über das Militär. Es habe eine Unterhaltung gegeben, was genau gesagt wurde, blieb unklar. "Ich durfte zwar etwas machen, habe jedoch keine militärischen Befugnisse bekommen!", erklärte er mir. Der ist nicht vom Militär, dachte ich. Kurz überlegte ich, ob ich ihm von ... erzählen solle, ließ es dann aber lieber bleiben.
Mit einem Gerät, welches man durch Treten fort bewegte, fuhr ich herum. Es war kein Fahrrad. Darauf saßen mehrere Personen und ich glaube, der Mann saß auch darauf. Auf ebener Strecke hatte ich keine Probleme, doch dann ging es aufwärts. Das konnte ich unmöglich schaffen. Es gelang mir noch, eine alternative strecke zu finden, die etwas flacher war, aber dann fuhr ich doch lieber wieder zurück. Die Straße ging nämlich abwärts.
24. 11. 2024
In meiner unmittelbaren Umgebung befand sich eine junge, hübsche Frau. Ich glaube sie hatte langes, rötliches Haar. Ich mochte sie. Doch plötzlich sagte sie etwas von "vergasen" (genauer Wortlaut vergessen). "Sind Sie ein Nazi?", fragte ich sie. Die Frau antwortete nicht.
Einige Juden waren da, die uns beobachteten. Sie wollten die Frau töten. Also war sie wirklich ein Nazi. Der Mord sollte ohne Aufsehen geschehen. Ein Mann nahm eine Spritze in die Hand. Vermutlich wollten sie die Frau damit umbringen. Gegen mich hatten sie nicht, aber sie wollten, dass ich etwas tue, was ich nicht tun wollte.
27. 11. 2024
Gemeinsam mit einem Begleiter - vermutlich war das Paul (verstorben) ging ich zu einer Uni. Er fand schnell heraus, was er studieren wollte, während ich total unsicher war. Nach langem Überlegen entschied ich mich für Psychologie.
Eine eher jüngere Frau - wahrscheinlich war sie die Professorin - half mir bei der Anmeldung. Sie war groß, kräftig und hatte dunkles Haar. Sie war ein eher männlicher Typ. Auf den ersten Blick wirkte sie nicht sonderlich sympathisch. Schon bald merkte ich, dass sie mich mochte. Deshalb kam sie mir plötzlich sympathisch vor.
Es gab eine Liste. Darauf standen Nummern und dahinter, was diese bedeuteten. Es gab verschiedene Richtungen. Sie zeigte mir was ich auswählen sollte, damit ich bei ihr studieren konnte. Ich glaube ich war jung. Ob ich Mann, oder Frau war, weiß ich nicht.
Ich hatte ein T-Shirt verkehrt angezogen und es nicht gemerkt. Die Leute sahen mich blöd an. Ich fragte mehrmals: "Sind dort die Normannen?" Niemand antwortete.
Ein Mann hatte ein seltsames Szenario aufgebaut. Der Styx (den ich auch so nannte), der Seemann, der die Toten fährt, usw. Zwei Frauen glaubten wirklich, das wäre alles möglich. "Haben Sie denn das wirklich geglaubt?", fragte ich eine von ihnen. Münzen lagen da. Es war irre. "Man kann doch nicht jemanden in einen nicht körperlichen Bereich körperlich führen!", versuchte ich ihr zu erklären.
Dieser Traum hat sich insofern erfüllt, als ich einige Tage danach einen Film sah, in welchem alle Elemente vorkamen.
4. 12. 2024
In das Haus der Familie Küh. waren andere Leute eingezogen. Eine Frau mit drei relativ jungen Kindern. Alle drei waren Mädchen. Schon bald kam mir die Frau gefährlich vor. Sie sprach oft von Moskau. Von dort kamen sie und sie wollten auch wieder dorthin zurück.
Ich fühlte mich bedroht. In unserem alten Haus hatte sich jemand in einer Truhe mit Wäsche versteckt. Man hatte sie nicht gefunden. Zwei Russen gingen herum. Sie versuchten ins Haus zu kommen. Ich war derweil in Rs Wohnung. Statt mich ruhig zu verhalten, spielte ich Musik. Mein Versteck war nicht gut. Die Männer sahen durch das Fenster, bemerkten mich und kamen herein. Sie ärgerten sich, weil sie dachten ich würde sie für blöd halten. Ich hatte dasselbe Versteck gewählt, in welchen ich schon zuvor gewesen war. Dabei hatte ich mich gar nicht versteckt, denn ich lag sichtbar da und schlief halb. Alle Türen waren versperrt. Trotzdem konnten die Russen hinein. Die Beiden waren sehr gefährlich. Mir war klar, sie würden mich eiskalt ermorden, wäre das ihr Auftrag gewesen. Das schien jedoch nicht der Fall zu sein. Sie waren zu mir zwar nicht freundlich, aber sie waren auch nicht aggressiv. Doch irgend etwas wollten sie von mir.
7. 12. 2024
Gemeinsam mit meiner Cousine war ich unterwegs. Wir hatten Durst und gingen in ein Kaffeehaus. Es war sehr voll. Ka. bestellte Kaffee, ich wollte Limonade, bestellte dann jedoch auch Kaffee. Kuchen gehörte für mich natürlich unbedingt dazu. Der Wirt schickte mich nach vorne, damit ich mir etwas aussuchen konnte.
Es war so voll, dass ich dann doch lieber nichts bestellen wollte. Also kam ich zu Ka. zurück. Ein extrem großer Mann versetzte mich in Angst und Schrecken, obwohl er mich nicht bedrohte. In Panik schlängelte ich mich an ihm vorbei und lief ins Freie. Nun konnte ich nicht mehr zurück. Auf der Suche nach einem 2. Eingang irrte ich herum. Es gab ein Gespräch mit einem Bäcker, der gerade eine Torte backen wollte. Danach erfuhr ich, bei Ka. werde gerade eine Hochzeit vorbereitet. Ein wenig kränkte ich mich, weil sie mich nicht eingeladen hatte.
Traumerfüllung: 25.4.2025 Ka. schrieb mir, ihre Tochter sei in Mexiko wegen der Hochzeit eines Freundes.
Plötzlich war ich nicht mehr alleine. Wir (?) hatten einen Kinderwagen dabei. Vielleicht war es auch ein Einkaufswagen. Den wollten wir abstellen, um etwas unternehmen zu können. Aber wohin sollten wir ihn stellen, damit er nicht gestohlen wird?
Wir kamen an Ka`s Haus vorbei. Es war nicht ihr reales Haus. Dort stellten wir den Wagen in den Garten. Leider war jemand zu Hause und bemerkte uns. Wahrscheinlich war Ka dann doch da, ebenso wie eine ihrer Freundinnen. Als ich ging hörte ich die Freundin sagen, sie wolle mich gerne kennen lernen, weil ich ihr sympathisch sei.
Schließlich war ich ganz alleine und suchte Ka. im Kaffeehaus. Ich schrieb ihr eine SMS, auf die sie jedoch nicht antwortet. Endlich bemerkte ich sie, nachdem ich schon mehrmals an ihr vorbei gegangen war, ohne sie zu sehen. Sie war froh, weil ich wieder da war. Jetzt erzählte ich ihr von dem riesigen Mann, vor dem ich mich fürchtete. er war noch da, hatte sich jedoch hingesetzt und wirkte deshalb nicht mehr so bedrohlich.
21. 12. 2024
Ich war in Thailand, in einer fremden Wohnung. Als ich in ein Nebenzimmer gehen wollte, sah ich, dass dort alles voll Wasser war.
22. 12. 2024
Ka. meldete sich plötzlich wieder (Traumerfüllung - Anmerkung: Seit längerer Zeit hatte sie sich im realen Leben nicht mehr gemeldet. An diesem Tag kam am Abend eine SMS von ihr.) Sie sagte mir nicht, wo sie gewesen war.
25. 12. 2024
Ich hatte mich an einem Gent - Test beteiligt. Dabei stellte sich heraus, ich war Schweizerin. Drei Gene, oder Gen-Gruppen hatte ich mit den Schweizern gemeinsam. Ein Gen, oder eine Gruppe war sehr selten. Nur wenige Schweizer hatten es. Genau dieses Gen war jedoch sehr aussagekräftig.
27. 12. 2024
Ich glaube ich war in der Türkei. Die Menschen die mir begegneten, kenne ich real nicht. Im Traum kannte ich sie. Ein Mädchen mochte ich gerne. Wahrscheinlich waren wir bei ihrer Familie. Noch ein Mädchen kam hinzu. Ebenso deren Mutter. Die Mutter mochte ich nicht besonders. Ich trug seltsame Kleidung. Die oberen Teile zog ich aus, weil wir zu einer reichen Frau auf Besuch gehen sollten. Da müsse ich mich besser anziehen, meinte ich. Nun war ich "oben ohne". Erst wollte ich so nach Hause gehen. Die Brust vor neugierigen Blicken nur durch die Arme verdeckt. Das machte ich dann doch nicht. Ich zog sogar mehrere Oberteile übereinander an.
Die reiche Frau besaß ein Schloss mit hunderten Räumen. Sie hatte Probleme, das Gebäude zu erhalten.
28. 12. 2024
In der Krone gab es einen Artikel der mich betraf. Er war unbedeutend. Jemand hatte einen netten Kommentar hinterlassen und ich schrieb dann auch etwas lustiges dazu. Jemand hatte das gelesen und schrieb dazu: vielleicht versuchen wir es noch einmal. Ich wusste, dass das nicht an mich gerichtet war, sondern an jemand anderen.
29. 12.2024
Es gab eine Organisation, die etwas Gutes bewirken wollte. Plötzlich kamen einige Leute und drängten sich hinein. Eine Person stellte sich auf einen roten Kreis und eine auf einen schwarzen, oder gelben. Auf dem roten stand plötzlich socialism. Diese Leute waren Betrüger. Sie wollten erreichen, dass sie für die Guten gehalten werden, obwohl sie alles andere als gut waren.
5. 1. 2025
Ein kleiner dunkler Hund vielleicht ein Mops. Ich sollte ihn töten, aber ich wusste nicht wie ich das machen soll. Da kam ich auf die Idee, ihn in einem Kübel zu ertränken. Mit dem Kopf voran steckte ich ihn hinein. Er war schon fast tot, da zog ich ihn wieder heraus. Ich konnte es nicht über mich bringen. Er war total fertig und weinte, aber schon bald vertraute und verzieh er mir wieder. Ich wollte ihn behalten.
Dieser Traum hat sich vermutlich erfüllt.Wie so oft wird deutlich, dass wir von fremden Menschen träumen und nicht von uns selbst.
Am 20. 3. 2025 erschien ein Artikel auf https://www.puls24.at/news/chronik/florida-durfte-nicht-an-bord-frau-ertraenkte-hund-auf-flughafen-wc/395723, in welchem berichtet wird, dass eine Frau ihren Hund ertränkt hatte, weil er nicht mit ins Flugzeug durfte. "Die Polizei im US-Bundesstaat Florida hat eine 57-Jährige wegen schwerer Tierquälerei festgenommen. Die Frau soll ihren Hund auf einer öffentlichen Flughafen-Toilette ertränkt haben, nachdem ihr die Mitnahme des Zwergschnauzers an Bord verweigert wurde."
2. 1. 2025
Ich wollte Psychologie studieren. Es gab irgendwelche Schwierigkeiten mit dem Anmeldetermin. Deshalb kam ich auf die Idee, einen Kurs zu machen. Der war aber für Kunst. Eine junge Frau meinte, sie habe Grafikdesign studiert. Sollte ich auch etwas in der Art machen? Etwas das sich praktisch verwenden lässt? Ich ging zur VHS. In einem Raum waren mehrere Personen, aber es war alles überschaubar. Der Kursleiter ignorierte mich. In der Hand hatte ich meine größte Mappe. Was sollte ich damit machen? Ich legte sie auf einen freien Tisch. Dann setzte ich mich zu den anderen. Von 3 lustigen Personen war die Rede. Sie würden uns helfen, an die Uni zu kommen, denn das war nicht so einfach. Aber sie tauchen nicht auf. Der Kursleiter sah sich heimlich meine Mappe an und schien beeindruckt zu sein. Plötzlich wendete er sich mir zu. Er meinte ich sei offenbar hier, weil ich Gesichter nicht zeichnen könne. Dabei hatte ich sehr wohl auch Gesichter sehr gut gezeichnet. Er wollte mir nun weiter helfen. Den Anmeldetermin musste ich abwarten, er würde ihn mir rechtzeitig mitteilen.
Es hatte einen Umsturz in einem Land gegeben, das vorher eine linke Regierung hatte. Es war dort sehr gefährlich. Ich sah rote Masken - vermutlich im Wasser. Man musste aufpassen, dass man sie nicht trank.
6. 1. 2025
Eine Gruppe Menschen versuchte mir die Freiheit zu nehmen. Sie waren nicht brutal und sie wollten kein Aufsehen erregen. Es gelang mir immer wieder zu entkommen, aber ihnen gelang es immer wieder, mich zu fassen. Dabei waren oft viele Leute da, die nichts bemerken sollten. Einmal wusste ich genau was sie gerade vor hatten. Ich freute mich und lächelte. Aber mein Wissen half mir nichts. Ich hatte keine Chance.
11. 1. 2025
Ich kam zu Karin in ein altes Haus. Mir fiel auf, dass Türen und Türstock halb abgeblätterte weiße Farbe hatte. Ich weiß nicht, ob das ihr reales Haus im 13. Bezirk war. Chelsea war bei mir. Ich wusste, dass sie eigentlich tot war, obwohl sie wie ein lebendiger Hund war. Mir fiel die Leine herunter und sie lief weg.
13. 1. 2025
Als ich in den alten Garten ging, bemerkte ich riesige Kürbisse. Leider saßen riesige fette Nacktschnecken darauf. Die müssen wir entfernen, das sei grauslich, meinte ich. Richard war ebenfalls da. Er wollte die Hälfte davon haben. Das gefiel mir nicht. Nur weil ihm die Hälfte des Gartens gehörte, habe er doch keinen Anspruch darauf. Immerhin hatte ich sie gepflanzt.
14. 1. 2025
Ich war anscheinend in Hypnose. Da konnte ich sogar etwas im Kopf sehen. Aber alles war sehr klein und deshalb konnte ich nicht lesen, was auf einem Schild stand. Jemand erklärte mir, dass ich alles größer machen könnte, wenn ich das Bild mit den Fingern auseinander schieben würde. Genau so wie auf einem Bildschirm. Das tat ich dann auch. Das Schild wurde größer und man konnte die Schrift erkennen. Zum Schluss genügte die Bewegung der Finger. Ich musste nichts mehr berühren. Das Unterbewusstsein konnte mich verstehen. Als nächstes ging es um die Gegend. Es war anfangs anstrengend ein Gebiet zu nennen. Doch schon bald wusste ich : Europa!
9. 2. 2025
Wir waren an einem Gewässer. Vielleicht ein Fluss, oder See. Jemand begleitete uns und sagte: hier liegen in etwa 600 Leichen versteckt.
Es ging um den Chauffeur von Assad ... vergessen
20. 2. 2025
Ein Haus brannte. Das Feuer griff auf die Nachbarhäuser über. Schließlich brannte sogar das Haus des direkten Nachbarn. Ich versuchte mit dem Schlauch zu löschen, aber der war unbrauchbar. Mir blieb nichts anderes übrig, als es mit Kübeln zu versuchen. Es gelang.
26. 2. 2025
Jemand hatte mir einen posthypnotischen Befehl gegeben. Deshalb sah ich auf dem Tisch ein Buch, das nicht da war.