Das Buch "Die Intelligenz der paranormalen Träume" enthält Teile von Träumen, in denen wichtige Aussagen für die Zukunft gemacht werden. Ich habe sie dokumentiert, um einen Beweis dafür zu erbringen, dass Träume die Zukunft vorhersagen können.Skeptiker erklären immer, alle Träume die angeblich Voraussagen machen, seien immer erst im Nachhinein veröffentlicht worden und könnten deshalb nicht als Beweis dienen. Meine Träume wurden alle - ab dem Jahr 2000 - an dem Tag veröffentlicht, an dem ich sie geträumt habe.
Nur einzelne Träume habe ich nachgetragen und nur Träume mit wichtiger Aussage. Sie stammen aus den Jahren vor 2000, als ich noch kein Internet hatte. Auch diese Träume wurden im Jahr 2000 veröffentlicht. Damals hatten sie sich noch nicht erfüllt. Mittlerweile kann man aber einige dieser Träume als erfüllt ansehen. Manche Träume enthalten aber auch symbolische Aussagen. Weil ich die Symbolik nicht verstehe, habe ich sie einfach so stehen gelassen. Die Zukunft wird zeigen, wie sie zu verstehen ist.
In diesem Buch wird erklärt, wie paranormale Träume erkannt werden können, was sie uns sagen wollen und wie sie das tun.
Es handelt sich dabei um eine private Studie, die von mir verfasst wurde. Als Grundlage dienten meine Träume, die ich seit Jahrzehnten gesammelt und verglichen habe. Dabei gehe ich nicht nur auf prophetische Träume ein, sondern auch auf solche, die symbolisch sind, oder die von mehreren Personen gleichzeitig geträumt wurden. Zwar nicht total gleich, aber vom Thema her übereinstimmend. Träume können viele Funktionen ausüben. Erstens kommt es darauf an, wonach wir suchen. Beschäftigen wir uns mit einem bestimmten Problem, kann das Unterbewusstsein im Traum antworten. Seine Antworten lassen erkennen, dass es eine eigene Meinung hat. Es widerspricht wenn man sich irrt und das sollte man immer sehr ernst nehmen. Das Unterbewusstsein scheint kein unbewusster Teil von uns selbst zu sein, der einfach nur als Speicher für Erinnerung da ist. Es ist eine eigenständige Person, die sich offenbar Gedanken macht, die nicht mit den bewussten Überlegungen im Einklang stehen müssen. Sonst könnte und würde es ja nicht widersprechen. Es besitzt eine gewisse Macht über den Körper, aber keine Allmacht. Somit sind ihm Grenzen gesetzt. Was genau dieses Unterbewusstsein ist, lässt sich nur schwer erkennen. Auf jeden Fall kann man zumindest von einer gewissen Autonomie ausgehen.
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Für Menschen die sich vielleicht weniger dafür interessieren, wie voraussagende Träume funktionieren, ist dieses Buch vermutlich am interessantesten. Denn es enthält nur wichtige Träume, die zum größten Teil sehr konkrete Aussagen bezüglich der Zukunft enthalten. Es ist schon mehrere Jahre alt, was es besonders aufschlussreich macht, denn einige dieser Träume haben sich in der Zwischenzeit bereits erfüllt.
Das Buch gibt jedem interessierten Leser und jeder interessierten Leserin die Möglichkeit, selbst zu überprüfen, ob sich Träume tatsächlich erfüllen können. Ob wir Menschen also die Möglichkeit haben, die nahe und auch die sehr ferne Zukunft zu erkennen.
In diesem Buch schildere ich, wie ich meine spontane Erinnerung an ein früheres Leben erlebt habe und wie sehr die Gedanken und Eigenschaften Strindbergs auch in meinem derzeitigen Leben zu finden sind. Ich habe viele Jahre damit verbracht, die beiden Leben miteinander zu vergleichen. Zum Glück gibt es viele Texte von Strindberg, die einen derartigen Vergleich ermöglichen. Auch er glaubte übrigens an Wiedergeburt. Es gab damals eine Gruppe von Intellektuellen und Philosophen, die miteinander über dieses Thema diskutierten und überlegten, wer in einem früheren Leben eine bekannte Persönlichkeit gewesen sein mochte. Man unterstellte Strindberg, Napoleon gewesen zu sein, was er zwar für möglich, aber für wenig wahrscheinlich hielt.
Ich bin gerade dabei, mein altes Leben aufzuarbeiten. Das Leben, an welches ich mich spontan erinnern konnte. Dazu gehört auch eine Abrechnung mit den Menschen, die damals meine Feinde waren.
Przybyszewski war einer davon. Ein bösartiger Narzisst.
Dieses Buch zeigt nicht nur was damals zwischen diesen Personen geschehen ist, sondern auch wie ein Narzisst "tickt". Offenbar habe ich die Begegnung mit ihm nicht überwunden und bin deshalb wieder an einen Narzissten geraten.
Vor kurzem hörte ich einen echten Wissenschaftler, der forscht, sagen: "Wer nicht für alles offen ist, hat Wissenschaft nicht verstanden!" Ich glaube an die Wissenschaft und ich bin sicher, dass sich irgendwann Wissenschaftler mit meinen Theorien beschäftigen und sie auch beweisen werden.
Ab jetzt (2024) sammle ich meine Träume so, wie ich es ursprünglich gemacht habe: in einem selbst gemachten Buch. Einzelne Szenen illustriere ich. Sobald ich genug Träume beisammen habe, werde ich sie in Form eines Buches veröffentlichen. Eines habe ich bereits veröffentlicht. Zu finden unter "Bücher". Das Buch enthält auch einige Illustrationen, denn ein Bild sagt mehr als 1000 Worte.