Hypnose funktioniert nicht nur bei Menschen, sondern auch bei Tieren. Behaupten die einen http://dehypnose.com/hypnose_an_tieren.html: Hypnoseversuche wurden sowohl mit zahmen als auch wilden Tieren gemacht. So glückte es, wilde Bären, Löwen, Schwäne, Raubvögel oder auch Affen in hypnotische Erstarrungszustände zu versetzen. Skurril sind die Methoden, mit denen man Krokodile hypnotisieren kann. Völgyesi entdeckte, dass das unerwartete kräftige Zusammenklappen des offen stehenden Rachens die Krokodile in einen hypnotischen Zustand versetzt - vielleicht könnte man diese Methode als Konfusionstechnik bezeichnen - Krokodile haben möglicherweise kein biologischesVerhaltensrepertoire, das in dieser Situation zum Tragen kommt. Die anderen sagen http://www.hypnoseausbildung-seminar.de/hypnoseinfo/hypnoselexikon/tierhypnose.html: Die Tierhypnose ist ein Teilbereich der Tierkommunikation und ist ein nur wenig belegter Bereich der Hypnose, der von vielen Hypnotiseuren eher im Bereich der Esoterik oder Parapsychologie eingeordnet wird. Es sind nur wenige glaubwürdigen Beispiele bekannt, bei denen eine Hypnose von Tieren in dem Sinn funktioniert hat, wie man sich eine Hypnose beim Menschen vorstellt (in der Form, dass ein Tier in Trance versetzt wird und anschließend Suggestionen erhält, die danach tatsächlich befolgt werden). Insgesamt ist es fraglich ob bei Tieren ein Trancezustand erreicht werden kann, der mit der menschlichen Trance vergleichbar ist, da die Gehirne der meisten Tierarten einen solchen Zustand rein technisch gar nicht erlauben bzw. die Tiere sich ohnehin in einem Dauerhaften Zustand befinden, der wenn er beim Menschen vorkäme als Trance anzusehen wäre (einige Forscher sehen in der Trance deshalb auch den "natürlichsten Zustand des Gehirns"). Neurologisch wäre ein solcher Zustand, der sich klar vom Alltagsbewusstsein nur bei Affen oder evtl. Delphinen zu erwarten, aber auch hier existieren noch keine Beleg, die bestätigen, dass eine vergleichbare Trance tatsächlich möglich ist. Das von uns verwendete, hypnotische Verfahren setzt an der Stelle des Gehirns an, die für die negativen Programme, Ängste, Gefühle aber auch für verschiedene Suchtverhalten zuständig ist, am "Limbischen System" und am "Stammhirn". Beide Hirnbereiche sind das, was man (in Zusammenarbeit mit der rechten Hirnhälfte) gemein hin das Unbewusste nennt.
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Walking_boss.jpg&filetimestamp=20070323095351 Da streiten sich die Fachleute. Vielleicht auch deshalb, weil man nicht wirklich ganz genau weiß was alles unter Hypnose zu verstehen ist. Was heute offenbar zur Hypnoseausbildung gehört, ist die Anwendung im Bereich der Parapsychologie. http://www.hypnoseausbildung-seminar.de/hypnoseausbildung/ausbildungparapsychologie/index.html Die PSI-Tests, die Sie in diesem Seminar erlernen und auch selbst durchführen können manchmal unerwartetes offenbaren. Schon mehrfach hatten wir den Fall, dass Teilnehmer, die sich in keiner Weise für spirituell oder in irgendeiner Form außersinnlich begabt hielten als wahre Talente in einer parapsychologischen Disziplin herausstellten. In diesem Seminar fanden wir unter anderem eine der besten Remote-Viewerinnen - eine Teilnehmerin, die im Vorfeld nicht damit gerechnet hätte, in Trance an andere Orte reisen zu können. Ebenso haben sich schon einige Teilnehmer durch sehr gute telepathische Leistungen hervorgetan. Gehen Sie also neutral an das Thema heran, aber sein Sie offen für eventuelle Überraschungen! Vielleicht sollte ich mich hypnotisieren lassen, damit ich mit meinen Experimenten endlich bessere Ergebnisse erziele. Nur kann ich mir das leider nicht leisten. Interessant ist jedenfalls auf der Seite http://dehypnose.com/praxis_gedankenstopp-teil1.html Die Übung zum Gedankenstopp: 1. Übung - Beobachten der Gedanken: Schließen Sie für etwa dreißig Sekunden Ihre Augen und achten Sie dann auf Ihre Gedanken. Achten Sie auf die Stimme in Ihrem Kopf. Beobachten Sie ganz neutral Ihr Denken, dabei sollten Sie nichts bewerten (weder „Das ist ein positiver-„ noch „Das ist ein negativer Gedanke.“). Beschränken Sie sich also auf das Beobachten. Lauschen Sie… Kommen Gedanken, so wiederholen Sie diese ohne Bewertung 1x im Geist. Achten Sie vollkommen unvoreingenommen auf die Stimme des denkenden ICHs. ____________________________________________________________________________________ Also denken Sie z.B. -- "ob das geht?" -- so wiederholen Sie im Geist einfach -- "ob das geht? -- nicht mehr und auch nicht weniger. _______________________________________________________________________________________ Übungsdauer: Anfänger: 3 Minuten Fortgeschrittener: 15 Minuten _____________________________________________________________________________________ Das werde ich einmal ausprobieren, mal sehen was es bewirkt. Die Autoren dieser Seite gehen unter anderem der Frage nach, wer wir wirklich sind. Sind wir "der Denker", oder halten wir uns für jemanden der wir in Wahrheit gar nicht sind? Eine interessante Fragestellung, die auch physiologisch betrachtet wird. Ob die Behauptungen stimmen kann ich nicht so einfach überprüfen, aber ausprobieren kann ich. Zumindest muss man nicht unbedingt gleich etwas kaufen, man bekommt sogar ein Gratisbuch zum Herunterladen, was ich jetzt sofort tun werde. Ich hoffe es gibt keine Viren. :) Der Autor der Seite verspricht größere Bewusstheit. Was andere in vielen Jahren der Meditation schaffen (oder auch nicht), vermeint er mit einigen kleinen Tricks innerhalb kürzester Zeit schaffen zu können. Obige Übung gehört dazu. Ich habe sie ausprobiert und natürlich nicht viel gemerkt - nach einem Mal. Mein darauf folgender Traum war allerdings etwas eigenartig und anders als meine bisherigen Träume. Ob das durch die Übung ausgelöst wurde weiß ich nicht, aber ich halte es für möglich.
(http://www.amazon.de/Sorge-dich-nicht-lebe-Carnegie/dp/3502151040) Das Buch "Sorge dich nicht, lebe", kennt wohl so ziemlich jeder. Es ist eines der berühmtesten Bücher das die Menschen lehren möchte, positiv zu denken. Ich habe es vor Jahren auch gelesen und nicht davon profitiert. Es gibt genug Kritiker die meinen, positives Denken sei schädlich (http://de.wikipedia.org/wiki/Positives_Denken). Der Autor der Webseite hält "positives Denken" einfach nur für sinnlos, weil man auf diese Weise zwar positive Gedanken suggeriert, aber nur über negative Gedanken stülpt, statt diese alten Gedanken zuerst einmal zu beseitigen. Er unterscheidet zwischen dem ICH und dem BEOBACHTER. Seiner Meinung nach ist das ICH nur ein kleiner Teil eines größeren Ganzen, zu dem auch der BEOBACHTER, wie er ihn nennt, zählt. Ich nenne ihn (den Beobachter) anders, aber das spielt keine Rolle. Was er schreibt erscheint mir logisch und er begründet auch physiologisch was er behauptet. Auch wenn hier unter anderem auch Seminare angeboten werden, geht es nicht nur darum auf diese Weise ein Geschäft zu machen. Sicher geht es auch darum, aber wer macht schon etwas, ohne davon auch zu profitieren?
(http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Sorgen_deutschland.png&filetimestamp=20050428184635) Sorglos sein ist sicher keine probate Lösung für echte Probleme. Sich aber ständig Sorgen zu machen, auch nicht. Wer immer nur negativ denkt, wer ständig Angst hat, leidet nicht nur sinnlos, denn das Leid ändert ja nichts, sondern er verschwendet auch viel Energie darauf sich zu sorgen. Stattdessen ist es besser so aktiv wie möglich an der Lösung von Problemen zu arbeiten. Wer seine Probleme lösen will, braucht einen klaren Kopf und sehr viel Kraft. Er braucht neue Ideen und er muss sich klar darüber sein, dass Erfahrungen die man gemacht hat lehrreich, aber auch hinderlich sein können. Quälende Gedanken kann man angeblich mit der geschilderten Methode abwürgen. Das ICH verliert an Dominanz und der BEOBACHTER mischt sich ein.
Die Technik des Gedankenstopps hat sich bei Menschen mit quälenden Angst- oder Zwangsgedanken besonders bewährt. Dabei kommt es darauf an, einen negativen Gedanken möglichst früh abzubrechen bevor er sich voll entfaltet und negative Emotionen auslöst. Man sagt sich bei Beginn der Übung beispielsweise sofort innerlich „Stopp!“, wenn ein belastender Gedanke auftaucht (manche stellen sich dabei noch ein rotes Stoppschild vor). Auf dieses innere Bild versucht man sich so stark als möglich zu konzentrieren. http://dehypnose.com/praxis_gedankenstopp-teil2.html# Ängste sind notwendig. Wer keine Angst hat ist nicht mutig, sondern dumm und sehr gefährdet. Angst hält uns am Leben, weil sie uns im richtigen Moment fliehen, oder kämpfen lässt. Wenn jedoch Angst sinnlos ist, weil wir gar nicht darauf reagieren können, hilft sie nicht, sondern schadet. Sinnlose Angst muss man bekämpfen, denn auf Dauer schwächt sie uns. Selbsthypnose kann man leichter erlernen, wenn man sich hypnotisieren lässt und dabei einen posthypnotischen Befehl erhält. Mit Selbsthypnose kann man sich gut beeinflussen und auf diese Weise Ängste erfolgreich bekämpfen. Autogenes Training ist auch eine Form der Selbsthypnose, die man aber mit viel Geduld erlernen muss.
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Liegehaltung.jpg&filetimestamp=20100104135226 Bei Eggetsberger geht es sehr wissenschaftlich zu und deshalb klingt es hier ganz anders als auf esoterischen Seiten. Das von uns verwendete, hypnotische Verfahren setzt an der Stelle des Gehirns an, die für die negativen Programme, Ängste, Gefühle aber auch für verschiedene Suchtverhalten zuständig ist, am "Limbischen System" und am "Stammhirn". Beide Hirnbereiche sind das, was man (in Zusammenarbeit mit der rechten Hirnhälfte) gemein hin das Unbewusste nennt. Es handelt sich dabei um die Gehirnmodule die auch als das chemische Gehirn bezeichnet werden. Hier werden die körpereigenen biochemischen Botenstoffe und Hormone erzeugt, die für Wohlbefinden, Befriedigung und nicht zuletzt auch für alle Suchtverhalten beim Menschen zuständig sind. Hier finden wir alle positiven und negativen Grundprogramme und Programmierungen unseres ICHs. Daher ist es auch unbedingt notwendig, gerade an diesen Hirnbereichen (die auch für die Suggestionen empfänglich sind) anzugreifen wenn man falsches Verhalten, Versagensängste, mentale Probleme und ständiges Verlangen bzw. sogar Suchtverhalten auf natürliche und tiefgreifende Art und Weise DIREKT AM URSPRUNG beseitigen möchte. http://dehypnose.com/durch-hypnose-zur-selbsthypnose.html In diesem Video wird anschaulich dargestellt, was sich in unserem Gehirn abspielt. b Hypnose ein probates Mittel ist, jemanden in ein früheres Leben zu führen, wird hier nicht erörtert. Es gibt jedoch - wie bereits erwähnt - einige Hypnoseinstitute die eine Ausbild zum Regressionstherapeuten anbieten und es gibt einige, zum Teil sehr bekannte Regressionstherapeuten, die mit Hypnose arbeiten. Hier stellt sich die Frage wo der Sitz der Erinnerung an ein früheres Leben sein könnte, sollte die Regressionshypnose funktionieren. Bisher habe ich noch keine Hinweise darauf gefunden, dass diese Art der Hypnose mit EEG, oder anderen technischen Geräten überwacht und die Ergebnisse ausgewertet wurden. Es wäre interessant zu erfahren, ob ein Unterschied zur "normalen" Hypnose besteht. Müssten da nicht andere Gehirnregionen aktiv werden?