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Interessantes  ·  03. Mai 2023

Die Angst vor dem Weltuntergang

Alles was entstanden ist, muss irgendwann vergehen. Nicht nur wir Lebewesen müssen sterben, sondern auch unsere Erde. Das ist eine unbestreitbare Tatsache. Die Frage stellt sich nur, wann dieses Ereignis stattfinden wird.

Im Mittelalter glaubten die Menschen an die Bibel - und zwar wortwörtlich. Solche Leute gibt es heute auch noch, aber ich hoffe sie haben doch etwas dazu gelernt. Zumindest haben sie nicht überall das Sagen.

 

Ehemals berühmte Wissenschaftler, bis hin zu Newton, glaubten das Ende der Welt ausrechnen zu können. Wer sich mit Nostradamus beschäftigt hat, kennt seine Berechnung der Weltzeit. Er bietet verschiedene Rechnungen an, je nach Sektenzugehörigkeit. Wie alt die Welt ist und wie lange sie deshalb noch existieren wird, war ein erst gemeinter, wissenschaftlicher Streitpunkt. Aufgrund der Bibel wurde der Zeitpunkt, an dem die Welt erschaffen wurde, festgelegt. Man rechnete also zuerst zurück, und dann voran. Wobei das Jahr der Geburt von Jesus schon rein spekulativ war.

 

"Die christliche Zeitrechnung, also unser jährlich Brot, begann 525 mit dem Mönch Dionysius Exiguus, der in Rom die Geburt Jesu für das Jahr 754 seit der Gründung Roms ausrechnete. Das erste Jahr von Jesu Leben hatte die Zahl Eins. Von der Null wusste der Mönch nichts, er hätte dafür nach Indien reisen müssen."

...

"Beda Venerabilis errechnete als Erschaffungsdatum der Welt den 18. März 3952 v. Chr."

https://www.welt.de/kultur/history/article11605469/Warum-Jesus-nicht-im-Jahr-Null-geboren-wurde.html

 

Diese Berechnung war nicht einfach, deshalb gab es viele verschiedene Ergebnisse und so fieberten die Menschen immer wieder dem kommenden Weltuntergang entgegen. Schließlich konnten die meisten die Rechnungen der "Wissenschaftler" nicht wirklich kontrollieren.

 

Das Ende der Welt sah man meist durch einen Kometeneinschlag kommen. Das hat sich bis heute nicht geändert. Immer wieder wird vor gefährlichen Kometen gewarnt und immer wieder brechen Ängste aus. Zu Nestroys Zeiten wartete man darauf ebenso, wie im Jahre 2000 und 2012 und vielen anderen Daten davor.

 

Manche Forscher nehmen an, die Saurier seien durch einen Kometeneinschlag ausgestorben. Das ist allerdings nur eine Theorie. Was aber wiederum auch von einigen Forschern angezweifelt wird. http://www.stern.de/wissen/natur/dinosaurier-aussterben-meteorit-asteroid-einschlag-1548509.html Nachdem sie angeblich plötzlich ausgestorben waren, gab es jedoch angeblich noch längere Zeit über, in manchen Gegenden Saurier, wie man überrascht entdecken musste. Sie haben sich jedenfalls angepasst, wurden Vögel und zum Teil sind sie einfach nur geschrumpft. Sie entwickelten sich zu Krokodilen und Alligatoren. Zumindest einen soll es noch in Afrika geben. https://www.afrika-junior.de/inhalt/spezial/dinosaurier-afrikas-titanen/leben-noch-dinos-auf-unserem-planeten.html

 

Der Neurophysiologe Paul MacLean, Leiter der Abteilung für Gehirnentwicklung und Verhaltensforschung am National Institute of Mental Health in Bethesda/Maryland, hat darauf eine Antwort gegeben, die Furore machte: Das Gehirn der Dinosaurier sei nicht ausgestorben – es habe sich auf uns weiter vererbt. Es stecke in jedem Menschen – als kleiner, aber wichtiger Teil unseres gesamten Gehirnsystems.

http://www.pm-magazin.de/a/der-saurier-uns (derzeit nicht erreichbar)

 

Das merkt man sehr oft recht deutlich.

 

Nicht alle Dinosaurier waren riesig, wogen zig Tonnen und hatten brachiale Kraft. Am durchsetzungsfähigsten waren sogar gerade die kleinen Arten, wie eine aktuelle Studie zeigt. Sie sind nicht ausgestorben, etwa 10 000 Arten von ihnen leben noch immer: Unsere heutigen Vögel sind nahe Verwandte von T.Rex und Stegosaurus. Sie überstanden die Jahrmillionen dank einer Schrumpf-Kur.

http://www.sueddeutsche.de/wissen/evolution-geschrumpfte-dinosaurier-ueberlebten-1.1952759

 

Andere Forscher meinen:

 

Nicht der Meteoriteneinschlag im Golf von Mexiko, sondern Arsen und andere giftige Schwermetalle sollen laut einer russisch-österreichischen Forschergruppe zum Aussterben der Dinosaurier geführt haben.

http://sciencev1.orf.at/science/news/143360

 

Wie dem auch sei, ich werde das hier wohl kaum ergründen. Es gibt immer wieder Meteoriteneinschläge. Eigentlich ein Wunder, dass die Welt trotzdem noch immer existiert.

 

Nun gibt es eine weitere Theorie. Irgendwo im Weltall versteckt sich ein Begleiter unserer Sonne und der würde von Zeit zu Zeit eine große Menge an Kometen in unsere Richtung schleudern.

 

Nemesis die Göttin des „gerechten Zorns“, aber auch ein hypothetisch vorhandener Stern, der die Welt bedroht.

Nemesis ist der Name eines hypothetischen Begleiters unserer Sonne, der als Stern oder Brauner Zwerg die Sonne in einer Entfernung von etwa einem bis drei Lichtjahren umlaufen soll. Seine Existenz wurde aufgrund einer Periodizität von Kometeneinschlägen und Artensterben auf der Erde vermutet, kann nach den im 21. Jh. verfügbaren Daten von Himmelsdurchmusterungen aber weitgehend ausgeschlossen werden.

Postuliert wurde Nemesis unter anderem von Richard A. Muller. Dieser wurde dazu von Walter Alvarez, dem Begründer der Hypothese, die Dinosaurier seien durch die Folgen eines Kometeneinschlags auf der Erde ausgestorben, angeregt. Da die Meteoritenkrater auf der Erde eine eventuell übereinstimmende Altersstufung zeigen, bezieht Alvarez diese Hypothese zumindest mit in seine Überlegungen ein.

http://de.wikipedia.org/wiki/Nemesis_%28Stern%29

 

Also wieder nur eine Theorie, über die sich die diversen Forscher streiten. Wer etwas genauer darüber Bescheid wissen möchte, findet auf dieser Webseite etwas genauere Informationen dazu.  http://scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2011/06/09/nemesis-der-todesstern-und-die-dinosaurier/

 

Da man nur alle 26 Mill. Jahre mit einem Beschuss durch Meteoriten rechnet, haben wir noch jede Menge Zeit bis zum möglichen Weltuntergang. Wahrscheinlich werden bis dahin wir Menschen längst ausgestorben sein.

 

Aber damit es nicht zu fad wird, gibt es schon wieder eine neue Theorie. Dunkle Materie soll für die Bombardierung der Erde verantwortlich sein.

 

Die Existenz einer solchen "dark disk" aus dunkler Materie ist noch rein hypothetisch. Sie entspringt einem Modell, das Lisa Randall und Matthew Reece als Lösung für ein ganz anderes kosmisches Rätsel aufgestellt haben [1, 2]. Ob es sie wirklich gibt oder nicht, könnten astronomische Beobachtungen erst in den kommenden Jahren zeigen.

http://www.spektrum.de/news/brachte-dunkle-materie-die-dinosaurier-um/1256147

 

Aber wie gesagt, alles nur graue Theorie. Möglicherweise wird es für die Erde immer gefährlicher. Ganz ohne Nemesis, oder dunkle Materie. Während die einen Zyklen zu erkennen glauben, präsentieren die anderen eine gegenteilige Theorie.

 

Von vor rund 250 Millionen Jahren bis zur Jetztzeit hat die Einschlagwahrscheinlichkeit, abgeschätzt anhand der zu verschiedenen Zeiten entstandenen, heute noch nachweisbaren Krater, stetig zugenommen.

http://www.astronews.com/news/artikel/2011/08/1108-001.shtml

 

Die Erde ist ständig in Gefahr getroffen zu werden. Damit müssen wir wohl oder übel leben. Irgendwann wird sie aufhören zu existieren, vielleicht wird sie zuvor auch sterben und als totes Objekt noch einige Zeit im Himmel umher schwirren. Denn die Erde lebt und wir sind ein Teil von ihr. Sie singt ihr Lied - zum Glück können wir es nicht hören - und dreht sich bisher brav weiter. Ist sie ein lebendiges Wesen?

 

Hamburg - Fast scheint es, die Erde wolle mit uns reden. In 60 Stimmlagen grummelt sie unentwegt vor sich hin - unhörbar allerdings, elf Oktaven zu tief, um vom Menschen wahrgenommen zu werden.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/brummen-der-erde-zeigt-uebergangszonen-im-erdmantel-a-868875.html

 

Noch immer wird das Ende der Welt von Zeit zu Zeit und von verschiedenen Personen vorher gesagt.

 

Papst Silvester II. verkündet, dass um Mitternacht des 31. Dezembers 999 die Welt untergehen wird.

Der Astronom Johannes von Toledo sagt 1179 voraus, dass der Weltuntergang sieben Jahre später mit Erdbeben und Stürmen eingeläutet würde. Im September dieses Jahres stehen sämtliche Planeten im Zeichen der Waage - ein sicheres Zeichen für das kommende Ende.

Die Taboriten, ein militanter Flügel der Hussiten, glauben an den Weltuntergang im Februar 1420

1524: Mehrere Astronomen setzen für den 1. Februar den Weltuntergang fest

1532: Martin Luther verkündet für dieses Jahr den Weltuntergang. Als dieser ausbleibt, soll es dann 1538 und schließlich 1541 so weit sein.

https://newsv2.orf.at/stories/2157048/2156924/

 

Es folgen auf dieser Weite noch einige weitere nicht eingetretene Prophezeiungen.

 

Auch am 21. Oktober 2011 sollte die Welt untergehen. Zu diesem Ergebnis war jedenfalls der US-amerikanische Radiomoderator und Prediger Harold Camping gekommen, https://www.timeanddate.de/kalender/weltuntergang

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