Das klingt wie ein Widerspruch? Ich kann dich beruhigen. Es ist keiner. Du bist nicht der Mensch, für den du dich hältst.
Nimm einen Rucksack und befülle ihn mit Steinen, auf denen du geschrieben hast was du glaubst, was du erwartest, welche Ängste du hast, usw. Wenn du in dich gehst wird dir sicher noch manch anderes einfallen. Alternativ kannst du die Steine auch bemalen. Mit Symbolen, die dir etwas bedeuten, beispielsweise. Nimm für kleinere Probleme, Wünsche, Glaubenssätze kleinere Steine, für größere große.
Dann nimm den Rucksack und geh damit eine Stunde spazieren. Jeden Tag einmal. Je länger du gehst, desto schwerer wird er dir vorkommen. Genauso ist dein Leben. Du trägst unsichtbare Last mit dir herum. Diese Last ist es, die dir Probleme bereitet. Werde sie los, wirf Ballast ab. Beginne damit, die Steine Stück für Stück zu betrachten. Immer einen nach dem anderen. Lass dir Zeit. Nur wenn du das Geschriebene guten Gewissens abhaken kannst, darfst du ihn wegwerfen. Am besten ein tiefes, fließendes Gewässer. Diese Symbolik wird dein Unterbewusstsein verstehen und nach Lösungen suchen. Es wird dich leiten.
Vielleicht fühlst du dich einsam und alleine, aber das bist du nicht. Dein Unterbewusstsein (wie auch immer du es nennen möchtest) ist immer bei dir. Falls du es bisher nicht bemerkt hast, wirst du es bemerken. Es weiß, dass du mit ihm in Kontakt treten willst. Irgendwann wird es das auch tun. Hab Geduld. Alles kommt zu dem, der warten kann.
Versuche zu einem unbeschriebenen Blatt zu werden. Als hättest du noch nie gelebt, nichts geglaubt und nichts getan. Dann kannst du erst beginnen, dich neu zu formen.
Es ist egal ob das Gewässer fließt, oder steht, in welches du Stein für Stein wirfst. . Aber ein fließendes Gewässer versteht das Unterbewusstsein vielleicht etwas besser, denn es symbolisiert: etwas mit sich fort tragen.
Klicke auf das Foto, wenn du mehr über den Weg zum Paranormalen wissen willst.
Vor kurzem hörte ich einen echten Wissenschaftler, der forscht, sagen: "Wer nicht für alles offen ist, hat Wissenschaft nicht verstanden!" Ich glaube an die Wissenschaft und ich bin sicher, dass sich irgendwann Wissenschaftler mit meinen Theorien beschäftigen und sie auch beweisen werden.
Ab jetzt (2024) sammle ich meine Träume so, wie ich es ursprünglich gemacht habe: in einem selbst gemachten Buch. Einzelne Szenen illustriere ich. Sobald ich genug Träume beisammen habe, werde ich sie in Form eines Buches veröffentlichen. Eines habe ich bereits veröffentlicht. Zu finden unter "Bücher". Das Buch enthält auch einige Illustrationen, denn ein Bild sagt mehr als 1000 Worte.